Trockene Augen mit zunehmendem Alter
Die Lebenserwartung steigt, doch nimmt mit höherem Alter leider auch das Risiko für Trockene Augen zu. Die Tränendrüsen produzieren nicht mehr so viel Flüssigkeit und der Tränenfilm verändert sich in seiner Zusammensetzung: Beschwerden wie Rötungen, verschleiertes Sehen oder Reizungen nehmen zu und schränken die Lebensqualität ein.
Trockene Augen in den Wechseljahren
Ältere Frauen sind tendenziell häufiger von Trockenen Augen (Sicca-Syndrom) betroffen als ältere Männer. Frauen in den Wechseljahren (Klimakterium) können zunehmende Probleme mit juckenden, brennenden Augen bekommen. Durch die Hormonumstellung reduziert sich die Produktion des Tränenfilms und sein Aufbau kann sich verändern. Die Augen werden nicht mehr ausreichend befeuchtet, der Tränenfilm reißt schneller auf: Trockene Augen sind die Folge.
Trockene Augen durch Erkrankungen und Medikamente
Viele ältere Menschen leiden unter Erkrankungen wie Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen und Rheuma, die zu Trockenen Augen (Sicca-Syndrom) führen können. Auch Medikamente wie z. B. Betablocker, konservierte Glaukompräparate oder Antidepressiva wirken sich manchmal negativ auf die Zusammensetzung des Tränenfilms aus und führen so zu Beschwerden.
Behandlung des Trockenen Auges
Benetzende und regenerierende Tränenersatzmittel füllen den Tränenfilm wieder auf und sorgen für Befeuchtung und Entspannung der gereizten Augen. Besonders geeignet: konservierungsmittelfreie Tropfen wie Thealoz® Duo mit Trehalose und Hyaluronsäure. Sie sind gut verträglich, schützen die Augen vor Trockenheit und halten den Tränenfilm lange Zeit stabil.