Brennende Augen:
Wie Sie Ihre Beschwerden rasch lindern

Brennende Augen können vielfältige Ursachen haben. Sie können ein Hinweis auf eine Reihe von Augenproblemen sein, von harmlosen bis zu solchen, die eine ärztliche Behandlung erfordern. Viele Menschen erleben irgendwann in ihrem Leben das unangenehme Gefühl von Brennen oder Reizung der Augen, sei es durch Umwelteinflüsse, Allergien oder durch zu viel Screentime.

In Folgenden gehen wir auf die verschiedenen Ursachen von brennenden Augen ein und erläutern diese. Zudem geben wir Ihnen praktische Ratschläge, wie Sie Linderung finden können.

Brennende Augen können eine Vielzahl von Ursachen haben, die von alltäglichen Umweltfaktoren bis hin zu spezifischen Erkrankungen reichen. In diesem Abschnitt identifizieren wir die Hauptgründe für dieses weit verbreitete Symptom und erläutern, wie sich brennende Augen auf Ihr Wohlbefinden auswirken können.

Diagramm mit Ursachen für brennende Augen.

Trockene Augen

Das Krankheitsbild des sog. Trockenen Auges (Keratoconjunctivitis sicca) ist die häufigste Ursache für Augenbrennen. Bei Betroffenen sind Bindehaut (Konjunktiva) und Hornhaut beider Augen zu trocken. Die Bindehaut ist eine dünne Gewebeschicht auf der Innenseite der Augenlider und über dem Augenweiß. Die Hornhaut bedeckt als durchsichtige Schicht Regenbogenhaut (Iris) und Pupille. Aufgrund der Trockenheit können die Augen zudem jucken oder gerötet sein. Betroffene haben manchmal das Gefühl, dass Fremdkörper in die Augen geraten sind, oder sie leiden unter stechenden Schmerzen und sehen verschwommen. Die Augenoberfläche ist von einem Tränenfilm bedeckt, der aus drei Phasen besteht: der inneren Muzinphase, die Schleimstoffe (Muzine) enthält, der wässrigen mittleren und der äußeren Lipidphase.

Jeder Lidschlag erneuert diesen Schutzfilm. Bei trockenen Augen reißt der Tränenfilm zu schnell auf, was zu einem unangenehmen Brennen der Augenoberfläche führt. Beim Blinzeln kommt es zur Reibung und die Augen beginnen sich zu röten. Das kann ein Hinweis darauf sein, dass die Tränendrüsen nicht ausreichend wässrige Tränenflüssigkeit bilden.

Um die unangenehmen Symptome Trockener Augen zu lindern, verwenden Sie befeuchtende und regenerierende Tränenersatzmittel, wie z. B. Thealoz® Duo. Die Wirkstoffe Hyaluronsäure und Trehalose sorgen für einen angenehmen Feuchtigkeitsfilm auf der Augenoberfläche und schützen die Augen vor Trockenheit.

Evaporativ Trockene Augen (Lipidphasenstörung)

Bei normal funktionierenden Tränendrüsen kann eine Fehlfunktion der sogenannten Meibomdrüsen zu trockenen und brennenden Augen führen. Diese Drüsen produzieren ein fetthaltiges Sekret für die äußerste Phase des Tränenfilms, die Lipidphase. Bei einer Fehlfunktion bilden die Meibomdrüsen zu wenig Sekret oder die Zusammensetzung des Sekrets ist qualitativ gestört. Häufig staut sich das verdickte Sekret in den Drüsen-Ausführungsgängen und verstopft diese. In den beschriebenen Fällen gelangen zu wenig Fette auf die Augenoberfläche. In Folge bricht die zu dünne oder instabile Lipidphase auf und führt zu einer vermehrten Verdunstung der darunter liegenden wässrigen Phase. Diese Form Trockener Augen wird auch als Lipidphasenstörung bzw. evaporativ Trockenes Auge bezeichnet. Mögliche Symptome sind ein brennendes Gefühl sowie rote, juckende und tränende Augen.

Diagramm eines instabilen Tränenfilms mit Beschriftungen der Lipidphase, wässrigen Phase und Muzinphase.
  • Die Meibomdrüsen sind Talgdrüsen und befinden sich im hinteren Rand der Augenlider. Sie produzieren fetthaltigen Talg, der durch winzige Öffnungen in das Auge gelangt und den Lidrand fettet. Außerdem verhindert er, dass die Tränenflüssigkeit zu schnell verdunstet. Insgesamt sind zwischen 25 und 40 Drüsen im Oberlid und etwa 20 bis 30 im Unterlid vorhanden.

Allergien als Auslöser für brennende Augen

Bei einer allergischen Bindehautentzündung reagiert das Immunsystem auf körperfremde Substanzen, die nicht infektiös sind, sogenannte Allergene. Die allergische Konjunktivitis ist eine Typ-1- oder Sofortreaktion. Das heißt, sie tritt sehr rasch nach Allergenkontakt ein. Innerhalb von Sekunden oder Minuten lassen sich Entzündungsreaktionen beobachten, also Rötung, Schwellung und Brennen. Die Bindehaut kann bei allergischen Menschen z. B. auf Baum- und Gräserpollen, Hausstaubmilben und Tierhaare oder auf Bestandteile von Kosmetika reagieren. Antiallergische Augentropfen mit Inhaltsstoffen, wie z. B. Ketotifen, sorgen in solchen Fällen für die nötige Linderung.

Frau in blauem Kleid hält Pusteblumen auf einer Wiese.

Infektionen

Eine Vielzahl von Infektionen kann eine Bindehaut- oder Lidrandentzündung verursachen, die wiederum mit brennenden Augen einhergehen.

  • Virale und bakterielle Bindehautentzündung (Konjunktivitis)

Bakterien oder Viren können sich auf und in der Bindehaut vermehren. Das Immunsystem reagiert mit Abwehr, was sich durch typische Zeichen wie Rötung und Schwellung an der Bindehaut äußert. Das betroffene Auge beginnt zu brennen und zu jucken. Bei einer bakteriellen Konjunktivitis kommt es häufig zur Bildung von eitrigem Sekret. Antiseptische Augentropfen aus der Apotheke bieten hier eine schnelle erste Hilfe, da sie die für die Infektion verantwortlichen Bakterien bekämpfen. In schwereren Fällen kann die Augenarztpraxis antibiotische Augentropfen verordnen. Bei einer viralen Konjunktivitis sondern die Augen ein wässriges Sekret ab.

Frau mit blauen Augen wischt sich das untere Augenlid mit einem Tuch.

Eine spezifische Behandlung ist bis auf die durch Herpes-Viren hervorgerufene Bindehautentzündung  –  hier werden die Wirkstoffe Aciclovir eingesetzt und Ganciclovir eingesetzt  –  nicht vorhanden. Die Entzündung heilt i. d. R. nach einigen Tagen bzw. innerhalb weniger Wochen von alleine ab. Da sie jedoch hochansteckend ist, unbedingt auf sorgfältige Hygiene achten. Symptom lindernd können kühle Kompressen und Tränenersatzmittel eingesetzt werden.

  • Lidrandentzündung

Eine akute Lidrandentzündung (Blepharitis) ist häufig die Folge von Infektionen durch Bakterien (überwiegend Staphylokokken) oder Viren, die sich auf den Lidern selbst oder in den Drüsengängen des Auges vermehren. Die immunologische Abwehr sorgt für eine vermehrte Durchblutung (Rötung), Schwellung und oft brennende Schmerzen.

Um eine Lidrandentzündung zu behandeln, ist die tägliche Lidhygiene besonders wichtig. Zunächst sollten Sie Ihre Augenlider, wie z. B. mit der Blepha Eyebag® oder mit warmen Kompressen erwärmen.

Anschließend hilft eine sanfte Massage der Augenlider, um verstopfte Drüsen zu öffnen und Sekrete zu entfernen. Reinigen Sie abschließend gründlich Ihre Augenlider, am besten mit speziellen Reinigungstüchern oder -lösungen, wie z. B. mit Blephaclean® oder Blephasol® Duo.

Zusätzlich können antiseptische Augentropfen helfen, die Bakterienzahl zu reduzieren und Entzündungen zu lindern. In schweren Fällen oder wenn die Infektion nicht auf andere Maßnahmen anspricht, kann eine antibiotische Therapie notwendig sein. Ihr Augenarzt kann Ihnen hierfür die geeigneten Medikamente verschreiben.

Eine akute Lidrandentzündung mit diesen Beschwerden kann zudem die Folge allergischer Reaktionen sein. Mögliche Allergene sind die Pollen von Gräsern und Bäumen sowie Hausstaub (speziell die Exkremente von Hausstaubmilben), aber auch Kosmetika oder Tierhaare. In diesem Fall ist die Verwendung von antiallergischen Augentropfen ratsam.

Reizende Umweltfaktoren

Reizstoffe aus der Umwelt können den Tränenhaushalt stören und die Hornhaut mechanisch strapazieren. Dazu zählen unter anderem Staub, Rauch, Chemikalien, Konservierungsstoffe in Augenprodukten, übermäßige UV-Strahlung durch fehlenden Sonnenschutz oder „Verblitzen“ durch Schweißen ohne Schutzbrille.

Schweißer in Schutzausrüstung bei der Arbeit mit Funkenflug.

Kontaktlinsen

Kontaktlinsen bergen gewisse Risiken, die zu Augenbeschwerden führen können, insbesondere wenn sie nachts oder zu lange getragen werden. Dies kann Ihre Augen austrocknen lassen. Zudem führt eine unsachgemäße oder fehlende Reinigung der Kontaktlinsen zu Ablagerungen und Verschmutzungen, die das Risiko für Augeninfektionen erhöhen. Darüber hinaus können schlecht angepasste Kontaktlinsen Ihre Augenoberfläche mechanisch belasten und dadurch zusätzliche Beschwerden verursachen.

Frau mit blauen Augen setzt eine Kontaktlinse ein.

Augen-OPs

Nach einer Augenoperation mit dem Laser (Laser-in-situ-Keratomileusis = LASIK) kann bei manchen Behandelten ebenfalls ein Brennen in den Augen auftreten. Doch nicht nur nach einer LASIK-Operation, sondern auch nach anderen Augenoperationen, wie z. B. einer Katarakt- oder Glaukomoperation, kann es zu einem Brennen in den Augen kommen. Ursache ist die Schädigung von Hornhautnerven durch die Operation, die als unmittelbare Folge eine Störung des Tränenfilmgleichgewichts nach sich zieht.

Medizinisches Personal mit Gesichtsmasken und chirurgischer Kleidung.

Hormonelle Veränderungen

Die Wechseljahre der Frau sowie der sinkende Testosteronspiegel bei Männern beeinflussen die Tränenproduktion und -qualität. Die Tränen- und die Meibomdrüsen arbeiten weniger gut, was zu einem Mangel an schützendem Fettfilm und einer erhöhten Verdunstung des wässrigen Anteils der Tränenflüssigkeit führt. Das beeinträchtigt den Schutz der Augen vor Reizungen und führt zu einem verstärkten Brennen.

Lächelnde ältere Frau mit grauem Haar stützt ihr Kinn auf ihre Hand.

Hormonell bedingte Wassereinlagerungen während der Schwangerschaft können zu Schwellungen der Augenlider und der Hornhaut führen. Dies kann verstärkte Augenmüdigkeit, eine schlechtere Passform von Kontaktlinsen und unangenehmes Reiben der Linsen verursachen. Zudem kann sich die Zusammensetzung des Tränenfilms verändern, was häufiges Augenbrennen während der Schwangerschaft zur Folge hat.

Schwangere Frau sitzt lächelnd auf einem Bett und hält ihren Bauch.

Systemische Erkrankungen

Bei Menschen mit rheumatoider Arthritis („Rheuma”) treten vermehrt Entzündungsprozesse im Körper auf, die nicht nur die Gelenke, sondern unter Umständen auch die Tränendrüsen betreffen. In diesen Fällen geht auch die Bildung von Tränenflüssigkeit zurück, was die Augen weniger gut schützt.

Bei Menschen mit dem Sjögren-Syndrom sind typischerweise Augen, Mund und weitere Schleimhäute deutlich trockener als bei Gesunden. Das Immunsystem richtet sich bei ihnen gegen körpereigene Gewebe. Sekretdrüsen nehmen dabei Schaden, was auch die Tränenbildung deutlich beeinträchtigt.

Schilddrüsenhormone regulieren Prozesse im gesamten Körper. Eine Veränderung des Hormonspiegels in der Schilddrüse kann zu Beeinträchtigungen der Tränenbildung und der Funktionalität des Tränenfilms führen. Menschen mit Schilddrüsenerkrankungen sind daher einem erhöhten Risiko für Augenbrennen ausgesetzt.

Frau hält ihre Hand an ihren Hals, Nahaufnahme.

Lange Bildschirmzeit

Lange Bildschirmzeiten verringern die Häufigkeit des Lidschlags: Die Blinzelfrequenz sinkt von 15- bis 20-mal pro Minute auf etwa fünfmal. Dadurch kann sich der Tränenfilm seltener erneuern, was das Risiko für Augenreizungen und Augenbrennen steigert.

Junge Frau mit Brille arbeitet an einem Laptop und schaut auf ihr Smartphone.

Brennende Augen bei einer Erkältung

Infektionen der oberen Atemwege wie die Grippe oder Erkältungen lassen die Schleimhäute der Nase und der Nasennebenhöhlen anschwellen. Dabei können sich die abführenden Tränenwege verengen. Außerdem kann sich Flüssigkeit in den Augenlidern sammeln und sie werden dick, weil der Lymphfluss gestört ist.

Dabei verschlechtert sich die Tränenqualität und die Augen werden weniger gut gereinigt. Die Lider können reiben und die Augen beginnen zu brennen.

Was gegen brennende Augen hilft: 10 Tipps

Hier sind einige praktische Tipps, die Ihnen helfen können, die Beschwerden von brennenden Augen effektiv zu lindern:

Thealoz® Duo 10 ml

1. Augentropfen:
Mit feuchtigkeitsspendenden Augentropfen (ohne Konservierungsmittel) lassen sich brennende Augen beruhigen, vor allem wenn sie trocken sind.
Thealoz® Duo Augentropfen mildern mit ihren Inhaltsstoffen wie natürlicher Trehalose und Hyaluron Reizungen und spenden Feuchtigkeit.

2. Luftfeuchtigkeit erhöhen:
Verwenden Sie einen Luftbefeuchter oder stellen Sie alternativ Wasserschalen auf Ihre Heizkörper. Diese Maßnahmen verhindern trockene Raumluft und bewahren Ihre Augenoberfläche vor dem Austrocknen.

3. Kompressen:
Kalte Augen-Kompressen lindern Schwellungen und Brennen.

4. Salzwasser-Nasensprays, -Spülungen oder -Inhalationen:
Sie sorgen für die Befeuchtung und Reinigung der Nasengänge, was den natürlichen Abfluss der Tränenflüssigkeit verbessert. Wenn diese Gänge offen und frei von Blockaden sind, können Schmutz und Krankheitserreger, die sich in den Augen angesammelt haben, effektiv abtransportiert werden. Dies hilft, die Augenoberfläche sauber zu halten und verhindert Reizungen sowie Infektionen, die sonst durch die Ansammlung von Fremdpartikeln verursacht werden könnten.

5. Bildschirmpausen:
Legen Sie bei Arbeiten am Computer regelmäßig Pausen ein und nehmen Sie sich Zeit zum Blinzeln: Legen Sie hierfür den Kopf zurück und blinzeln kräftig. So wird der Tränenfilm erneuert, die Augen werden befeuchtet und versorgt und die Augenmuskulatur entspannt sich.

6. Ausgewogene Ernährung:
Eine Ernährung, die reich an Omega-3-Fettsäuren und Vitamin A ist, fördert die Augengesundheit. Integrieren Sie daher regelmäßig Gemüse wie Möhren, Spinat und Feldsalat sowie gesunde Fette wie Raps-, Walnuss- und Leinsamenöl in Ihren Speiseplan.

7. Schutzbrillen:
Tragen Sie Schutzbrillen in windigen oder staubigen Umgebungen, um Ihre Augen vor Fremdkörpern und Reizung zu schützen.

8. Allergie-Management:
Wenn Allergien die Ursache für Ihre brennenden Augen sind, können antiallergische Augentropfen, z. B. mit Ketotifen, Linderung verschaffen. Pollenfilter für die Klimaanlage im Auto, Pollengitter für Fenster und Türen sowie abendliches Duschen sind ebenso hilfreich.

9. Rauch und andere Reizstoffe vermeiden:
Vermeiden Sie Rauch und andere Umweltreizstoffe, die Ihre Augen reizen können.

10. Professionelle Beratung:
Bei anhaltenden oder schweren Symptomen sollten Sie einen Augenarzt oder eine Augenärztin konsultieren, um eine spezifische Behandlung zu erhalten.

Ärztin führt eine Augenuntersuchung bei einer älteren Patientin durch.


Brennende Augen verstehen und richtig behandeln

Brennende Augen sind ein weit verbreitetes Symptom, das durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden kann. Diese reichen von alltäglichen Belastungen wie langer Bildschirmarbeit bis hin zu trockenen Augen, Allergien oder Entzündungen. Während viele dieser Ursachen harmlos sind und mit einfachen Maßnahmen behandelt werden können, gibt es Fälle, in denen brennende Augen auf ernsthaftere Gesundheitsprobleme hinweisen.

In solchen Situationen sollten Sie sich ärztlichen Rat einholen. Um brennenden Augen effektiv vorzubeugen, können Sie praktische Tipps wie regelmäßige Pausen bei der Bildschirmarbeit, die Verwendung von befeuchtenden Augentropfen oder das Tragen von Schutzbrillen in reizenden Umgebungen befolgen.

Wie kann man brennende Augen behandeln?

Sorgen Sie für eine gute Befeuchtung der Augen. Geeignet sind zum Beispiel feuchtigkeitsspendende Augentropfen. Achten Sie zudem auf eine ausreichende Luftfeuchtigkeit. Sind die Augen verklebt, lösen Sie die Verklebungen vorsichtig mit einem speziellen Lidreinigungsprodukt, wie Blephaclean® oder alternativ mit lauwarmem Wasser.

Welche Hausmittel gibt es gegen brennende Augen?

Kalte, feuchte Kompressen entspannen die Augen und sorgen für Feuchtigkeit. Auch gekühlte Gurkenscheiben können angenehm sein; sie befeuchten leicht, wirken kühlend auf geschwollene Lider und können somit etwas zur Linderung der Reizung beitragen. Jedoch ist es meist ratsamer, speziell entwickelte Produkte für die Augengesundheit zu verwenden.

Wie kann ich brennende Augen bei längerer Bildschirmzeit vermeiden?

Legen Sie regelmäßig Bildschirmpausen ein und blinzeln Sie bewusst. Das erneuert den Tränenfilm und befeuchtet, versorgt und entspannt die Augen. Es hilft auch, in die Ferne zu schauen oder im Wechsel Gegenstände, die unterschiedlich weit entfernt sind, zu fokussieren. Weniger ist mehr: Verkürzen Sie, wenn möglich, Ihre Bildschirmzeit und lüften Sie regelmäßig und sorgen Sie für ausreichende Luftfeuchtigkeit.

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